Verstimmt, in Gottes Namen: 15 Sonaten und eine Passacaglia bilden das wohl größte Kompendium des Violinspiels vor Bach.
Quo vadis, historische Aufführungspraxis? Die Barock-Stars wie Minkowski und Savall haben die Abonnements der Konzerthäuser erobert, städtische Sinfonieorchester spielen Mozart mit Natur-Blechbläsern und Lederpaukenschlegeln, als wäre es nie anders gewesen. Wenn es Christian Thielemann nicht gäbe – wir wüssten bald nicht mehr, wie die Sinfonik von Brahms und Bruckner vor 70 Jahren aufgeführt wurde, meint RONDO-Chefredakteur Carsten Hinrichs.
Wien bleibt Wien, und Wiener Lied bleibt Wiener Lied, ob es nun brav nach E-Musik-Gattungsregeln vom Klavier, beziehungsweise Orchester begleitet wird[…]
Wer sich als „historisch informierter“ Geiger an Wolfgang Amadeus wagt, kommt an der Violinschule von Leopold Mozart nicht vorbei. Und doch muss er die trockenen Traktätchen des Vaters überwinden, um zur Musik des Sohnes vorzudringen. So wie der englische Geiger Andrew Manze, den Carsten Niemann für RONDO in London traf.
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